5 Tage in Amerika, Yosemite, Death Valley, Las Vegas und vieles mehr 🇺🇸

Jetzt sind es tatsächlich schon 8 Tage her, seit dem ich voller vorfreude in’s Flugzeug gestiegen bin. Ich erzähle euch in diesem Beitrag von meinen ersten fünf Tagen, in denen ich schon viel erleben durfte.

Wir flogen mir British Airways zuerst nach London und dan nach San Fracisco. Ich kann die Fluggesellschaft nur weiterempfehlen, wir hatten einen sehr angenehmen Flug. Nach 16h Reise abgekommen, holten wir uns gleich zuerst einmal das Mietauto. Damit fuhren wir zu unserem ersten Hotel in Los Banos.

Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg in den Yosemite Nationalpark. Diesen muss man meiner Meinung nach gesehen haben, wen man diese Rundreise macht. Man sollte sich genügend Zeit dafür einplanen da er Riesig ist! Der Glacier Point war meiner Meinung nach der schönste Aussichtspunkt.

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Danach fuhren wir in ein Hotel das in der Nähe vom Nationalpark ist, da wir den ganzen Tag dort verbachten. Die Stadt hiess Mammoth Mountain.

Am Montag fuhren wir dan nach Las Vegas. Auf dem Weg nach Las Vegas fuhren wir durch den Death Valley Nationalpark. Er liegt auf dem Weg und ist meines erachtens sehr beeindruckend. Allerdings wirklich nur mit vieeel Wasser, einem vollen Tank und mit Sonnenschutz ausgestattet!!! 

Bei uns war es unglaubliche 50C heiss und nach 10 minuten laufen merkte ich, wie schwach meine Beine wurden und wie sehr ich mich nach Schatten und Wasser sehnte. Überlegt euch gut ob ihr und euer Körper die hikes bei dieser Hitze aushalten und unterschäzt es bitte nicht so wie ich..

Wir besuchten das Visiter Center und den Salzsee was sich bei beidem sehr gelohnt hat.

  Nach einer insgesamt fünf stündiger fahrt kamen wir in Las Vegas an, wo immernoch 45C heiss war. Ich war im ersten Moment beeindruckt und sprachlos. Ein pasr stunden zuvor waren wir noch in der Wüste und umgeben von Sand und Steinen. Und im nächsten moment  waren wir umgeben von riesigen bunten und läuchtenden Häuser und alles was konnte, blinkte. Am Abend gingen wir noch in ein gutes Steakhouse (Outback Steakhouse) und liefen den Strassen entlang.

Am Dienstag besuchten wir ein kleines Outlet in Las Vegas. Meiner Meinung nach gibt es bestimmt bessere Outlet’s auf dieser Route, allerdings war es bei 45C die angenehmste Variante für uns, den Tag zu überbrücken, denn bekanntlicherweise lebt Las Vegas in der Nacht und schläft am Tag, was ich Wortwörtlich unterstreichen kann. Am Abend liefen wir wieder durch die Strassen, assen was leckeres und genosse das bunte und aktive Nachtleben. Allerdings waren mein Vater und ich uns einer Meinung als wir zurück aufs Hotel gingen, dass man nach 2 Nächten Las Vegas, genug gesehen und erlebt hat.


Am Mittwoch fuhren wir weiter in den Zion National Park. Eigentlich wären das ,,nur“ zwei Fahrstunden. Da wir allerdings das falsche Springdale eingaben in unser Navi wurden aus zwei, vier stunden Fahrt. Trotzdem kamen wir noch am Nachmittag in Zion an und konnten den Park besichtigen. Im Rückblick war es der Park, der mir am wenigsten gut gefallen hat. Er war auch schön, kein Thema, aber im vergleich zu den anderen sah man sehr wenig ohne jegliche hikes hinzulegen.

Wir machten einen einstündigen hike der in die Bergen führten. Auf dem Weg dahin sahen wir einige Reh’s und Hirsche.

Vom Park fuhren wir weiter in unser Bed and Breakfast das in Toquerville lag. Eine gute stunde vom Park entfernt.

Was wir sonst noch erlebten und wie mir der Bryce und der Grand Canyon gefallen habt, könnt ihr in meinem nächsten Post lesen. Es steht noch unter anderem Palms Springs, Los Angeles, Santa Barbara und San Francisco auf dem Programm. Aktuell bin ich in Prescott und auf dem Weg nach Palms Springs.

Falls ihr Tipps, Fragen oder sonstige Sachen auf dem Herzen oder Lippen habt, dürft ihr sehr gerne einen Kommentar hinterlassen (:

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